Dieter Hallervorden und Gerhard Wollner mimen zwei Gefängnisinsassen. Um die Langeweile zu vertreiben, beschließen sie, „Kaufmannsladen“ zu spielen. So betritt Hallervorden als „Kunde“ das gedachte Ladengeschäft, wobei er die Türklingel mit „Palim, Palim!“ imitiert. Er fragt Wollner, der den Verkäufer spielt, nach einer „Flasche Pommes frites“. Wollner wirft ihm vor, das Spiel durch die verrückte Bestellung zu torpedieren, und fordert zuerst eine Wiederholung. Da Hallervorden erneut eine Flasche Pommes frites bestellt (diesmal jedoch eine kleine), fordert Wollner einen Rollentausch. Nun betritt also Wollner als Kunde den Laden. Erst vergisst er die Klingel, worauf Hallervorden ihn nochmals zurückschickt. Wollner bestellt anschließend: „Ich möchte gern Pommes frites“, worauf Hallervorden antwortet: „Ja ham se denn ’ne Flasche mit?“
Nein! Er hatte keine Flasche mit. Und so wurde es auch nichts mit den Pommes.
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